Herzlich Willkommen beim Büro!
Auf unserer Seite findest Du Neuigkeiten und alle Infos zur Kneipe und zur Genossenschaft. Wenn es offene Fragen gibt, melde Dich gerne bei uns!
News

🗓️ Das Büro im März: Zum feministischen Kampftag veranstaltet pro familia in action im Büro einen Rave unter dem Motto „Banden bilden“. Los gehts am 08.03. ab 20:30 Uhr, Einlass nur für FLINTA*-Personen . Mehr Infos im separaten Post. @pia_regensburg_profamilia Am Sonntag, 16.03. seid ihr ab 11 Uhr wieder zum beliebten Punk-Frühschoppen eingeladen. Erlebt das Büro tagsüber mit veganen Speisen und gemütlicher Atmosphäre. Zur Einstimmung auf das 3. Burn the Scene Fest , das am 17.05. stattfindet, schmeißen wir eine Pre-Party am 22.03. ab 20 Uhr im Büro! Weitere Infos folgen. @burn.the.scene

Endlich ist es soweit: Im November steigt endlich unsere erste Genossenschaftsparty ! Am Samstag, den 16.11. ist exklusiv für Genoss*innen geöffnet. Und natürlich wird es eine Reihe an Specials geben - lasst euch überraschen! Mehr Infos und den Link zur Anmeldung findest Du als Genoss*in in deinem Mail-Postfach. Am Freitag, den 08.11. findet vor unserem Kneipenbetrieb ab 18:00 Uhr eine Veranstaltung des Jungen Forums Regensburg statt: Einführung in die Antisemitismuskritik: Das Werk Jean Amérys. Jean Améry, säkularer Jude, Schriftsteller, Widerstandskämpfer und Überlebender mehrerer KZs, nahm sich 1978 das Leben. Bereits 1966, in seiner Essaysammlung Jenseits von Schuld und Sühne – Bewältigungsversuche eines Überwältigten, stellte er dar, dass ihn die Entmenschlichung und Folter, der Verlust seiner Heimat und das Einbüßen von „Weltvertrauen“, die ihm im Zuge des Nationalsozialismus aufgrund seines Jüdischseins widerfuhren, für immer fundamental erschüttert hatten. Er wies außerdem schon früh darauf hin, dass „unter dem Banner des Anti-Zionismus der alte miserable Antisemitismus sich wieder hervorwagt“, indem Israel „als faschistisch, imperialistisch und kolonialistisch“ betrachtet wird. Dies betraf seines Erachtens bereits in den 1960er Jahren auch „Deutschlands junge linke Demokraten“. Im Vortrag wird anhand seines Werks in die Shoah, aber auch späteren, leider höchst aktuellen und virulenten Formen des Antisemitismus eingeführt. In der anschließenden Diskussion kann des Weiteren genereller auf Grundlagen des Antisemitismus eingegangen werden. Im Anschluss ist wie gewohnt geöffnet. Am Samstag, 02.11. begrüßen wir eine geschlossene Gesellschaft und haben deshalb nicht geöffnet .
ist immer noch möglich
74 Genoss*innen, 153 Geschäftsanteile