Aktion: Spende Teststreifen für K.O-Tropfen!

info • 10. November 2024

Wir sind Sammelstelle für die Aktion von eben.widerspruch!

Das feminisitische Kollektiv eben.widerspruch veranstaltet dieses Jahr anlässlich des Tags gegen patriarchale Gewalt am 30.11. ab 16:00  Uhr eine Kundgebung am Domplatz. Für diese Aktion werden so viele Teststreifen gegen K.O.-Tropfen gesammelt wie möglich. Macht mit, holt euch Teststreifen z.B. bei dm oder Rossmann und gebt sie bei uns oder dem Gaffel ab! Mehr Details zur geplanten Aktion folgen in nächster Zeit auf den Social Media Seiten von eben.widerspruch.

2. März 2025
🗓️ Das Büro im März: Zum feministischen Kampftag veranstaltet pro familia in action im Büro einen Rave unter dem Motto „Banden bilden“. Los gehts am 08.03. ab 20:30 Uhr, Einlass nur für FLINTA*-Personen . Mehr Infos im separaten Post. @pia_regensburg_profamilia Am Sonntag, 16.03. seid ihr ab 11 Uhr wieder zum beliebten Punk-Frühschoppen eingeladen. Erlebt das Büro tagsüber mit veganen Speisen und gemütlicher Atmosphäre. Zur Einstimmung auf das 3. Burn the Scene Fest , das am 17.05. stattfindet, schmeißen wir eine Pre-Party am 22.03. ab 20 Uhr im Büro! Weitere Infos folgen. @burn.the.scene
3. Februar 2025
Auc h im politischen Februar sind wir für euch da!
1. Januar 2025
Wir starten mit einer neuen Karte in den Januar!
1. Dezember 2024
Auch über Weihnachten sind wir natürlich für euch da! - Update zum 13.12.
von info 25. Oktober 2024
Endlich ist es soweit: Im November steigt endlich unsere erste Genossenschaftsparty ! Am Samstag, den 16.11. ist exklusiv für Genoss*innen geöffnet. Und natürlich wird es eine Reihe an Specials geben - lasst euch überraschen! Mehr Infos und den Link zur Anmeldung findest Du als Genoss*in in deinem Mail-Postfach. Am Freitag, den 08.11. findet vor unserem Kneipenbetrieb ab 18:00 Uhr eine Veranstaltung des Jungen Forums Regensburg statt: Einführung in die Antisemitismuskritik: Das Werk Jean Amérys. Jean Améry, säkularer Jude, Schriftsteller, Widerstandskämpfer und Überlebender mehrerer KZs, nahm sich 1978 das Leben. Bereits 1966, in seiner Essaysammlung Jenseits von Schuld und Sühne – Bewältigungsversuche eines Überwältigten, stellte er dar, dass ihn die Entmenschlichung und Folter, der Verlust seiner Heimat und das Einbüßen von „Weltvertrauen“, die ihm im Zuge des Nationalsozialismus aufgrund seines Jüdischseins widerfuhren, für immer fundamental erschüttert hatten. Er wies außerdem schon früh darauf hin, dass „unter dem Banner des Anti-Zionismus der alte miserable Antisemitismus sich wieder hervorwagt“, indem Israel „als faschistisch, imperialistisch und kolonialistisch“ betrachtet wird. Dies betraf seines Erachtens bereits in den 1960er Jahren auch „Deutschlands junge linke Demokraten“. Im Vortrag wird anhand seines Werks in die Shoah, aber auch späteren, leider höchst aktuellen und virulenten Formen des Antisemitismus eingeführt. In der anschließenden Diskussion kann des Weiteren genereller auf Grundlagen des Antisemitismus eingegangen werden. Im Anschluss ist wie gewohnt geöffnet. Am Samstag, 02.11. begrüßen wir eine geschlossene Gesellschaft und haben deshalb nicht geöffnet .
Bild mit drei gestapelten Kürbissen, auf denen ein Rabe sitzt.
1. Oktober 2024
Hier werfen wir einen Blick auf die anstehenden Termine im Oktober.
von Vorstand 9. Mai 2024
ist immer noch möglich
von Gründungsteam 9. Mai 2024
74 Genoss*innen, 153 Geschäftsanteile